Monumente der Seele

Macht oder Ohnmacht, wofür sollte sich der Mensch entscheiden?

Botschaft:

„Meine Aufgabe heute ist es euch zu erinnern, wofür ihr hierhergekommen seid.

Das Thema „Revolution“ steht im Raum und sollte als solches auch erkannt werden.

Die Gemeinschaft der Menschheit bestimmt für sich, den Trennungspunkt der Mitmenschlichkeit zu erfahren.

„Beugsamkeit“, ein Thema, das sich vor allem in dieser momentanen Situation zeigt, steht ganz oben auf der Prioritätenliste, welches aufgearbeitet werden sollte.

Es gibt so vieles, dass sich energetisiert, was den individuellen Menschen, aber auch das Kollektiv der Menschheit betrifft.

„Macht oder Ohnmacht“?

Das große Thema dahinter erstellt sich als scheinbar unüberwindbares Hindernis.

Durch all den Sumpf an Perversion, an dunklen Machenschaften, krampft der Mensch innerlich zusammen. Er erkennt in dem ganzen beseelten Bereich nicht mehr, was der Wahrheit, oder der Lüge entspricht.

„Macht oder Ohnmacht“?

Von welcher Kraft ist der Mensch getrieben?

Die Macht ist etwas „göttlich Gegebenes“.

Sie ist das Erbe an die Menschheit, sich seiner göttlichen Natur bewusst zu bleiben, sich daran ewiglich zu erinnern.

Der grobstoffliche Ausdruck von Macht hat sich jedoch im Laufe der Menschheitsgeschichte absolut verdreht.

Macht im irdischen Sinne bedeutet, sich über andere zu erheben, das anzubieten, was Knechtschaft, Gehorsam, Abgabe des eigenen Bestimmungsrechts, der Aufgabe von Freiheit, bedeutet.

Die eigene göttliche Macht abzugeben erlaubt es den Herrschenden, diese anzunehmen, diese für ihre Zwecke zu ge-, oder missbrauchen.

Macht im göttlichen Sinne bedeutet, seine Lichtkraft für den selbstindizierten Schöpfungsakt zu gebrauchen, sich als Schöpferwesen im höchsten göttlichen Sinne einzubringen.

Bestimmte Herrscherklassen erlaubten sich diese Macht, diese Lichtkraft der Seelenmenschen, an sich zu reißen, indem sie diese schon sehr früh, durch materielle Angebote dazu brachten.

Macht abzugeben bedeutet seine Lichtkraft zur Verfügung zu stellen.

All das sind Zugeständnisse an Herrscherklassen, die schon sehr früh in der Menschheitsgeschichte vollzogen wurden, die immer wieder neu aufgegriffen wurden.

Bis zum heutigen Tage begeht der freigeborene Mensch immer wieder dieselben Fehler:

Seine Macht bereitwillig abzugeben, um sich dadurch Angebote der Machtmenschen, der herrschenden Elite, zu erhalten.

Macht stellt „das heiligste göttliche Kleinod“ dar, dass den Menschen aus göttlicher Quelle mitgegeben wird.

Meint ihr, dass die dunkle Macht sich nicht an dem bereichern möchte, um die Menschheit zu entkräftigen?

Meint ihr nicht, dass sie alles versuchen, um genau dies von euch zu bekommen, eure göttliche Lichtkraft, die sie dazu ermächtigt, über euch zu stehen, über euch zu bestimmen, euer „göttliches Kleinod“ für ihre eigennützigen Zwecke zu gebrauchen?

Bezeugen möchten wir alle hier, in der geistigen Welt, dass es jetzt vor allem darum geht, sich dieses „göttliche Kleinod“, eure „göttlich gegebene Macht“ zurückzuholen.

 

Das Menschheitsgeschlecht ist geschwächt, es befindet sich im „Zustand der Ohnmacht“, der Beteiligungslosigkeit, der Handlungsunfähigkeit, der Starre und durch die Beugsamkeit, in der Ergebenheit gegenüber der Herrscherklasse.

Begreift bitte:

Damit habt ihr es schon seit jeher zu tun.

Es erstellt sich jetzt das Bildnis des Exzesses, da sich nun das Übel zeigt. Es bricht auf und muss erkannt werden.

Menschen die ohnmächtig sind, sind unfähig zu denken, zu fühlen und zu handeln.

Durch diese Unfähigkeit bekennen sie sich dazu, dass es für sie nichts geben könnte, was sie aus diesem Zustand befreien könnte.

So begreifen diese Menschen nicht, dass nur eines sie aus diesem Zustand befreien kann:

„Der herrschenden Klasse ihre Macht zu entziehen.“

 

Bedauerlicherweise stellt gerade das eine fast unlösbare Herausforderung dar, da der Mensch verlernt hat, sich für seine ganz persönlichen Rechte einzusetzen.

Mehr oder weniger lässt er sich in Strömen der Bewusstlosigkeit mittreiben.

Diese Ströme, erlauben es ihm nicht, das Bekenntnis seiner Seelenkraft zu erkennen.

So befrage ich dich, lieber Leser oder Hörer dieser Botschaft:

 

Möchtest du ein Teil der Bewusstlosen sein, oder lieber Derjenige, der sich traut aufzuwachen?

Betrachte dich selbst einmal und bestrebe dich aus einer Distanz zu erkennen.

 

Meinst du, dass du wach genug bist, um für dich die Klarheit der Situation zu erkennen?

Möchtest du Klarheit, oder lieber den Nebel der Verschleierung?

Möchtest du dich erkennen als individuelle Persönlichkeit mit Rechten der Selbstbestimmtheit, oder bist du lieber eine Nummer unter Vielen, die sich einordnen lässt?

Wer bist du jetzt und wer möchtest du sein?

Bewegst du dich lieber auf sicherem Terrain, oder kämpfst du für die Klärung bedenklicher Absichten?

Möchtest du ein befreites Leben führen können, oder verzichtest du, aus dir innewohnenden Gründen, auf dieses göttliche Recht?

 

 

Es gibt so viele Fragen, die du dir stellen solltest.

Niemand kann sie beantworten, außer du selbst.

Das Wort „Macht“ ist das mächtigste Wort.

Es beinhaltet so viel mehr als du erahnst.

Es beinhaltet alles was der göttlichen Ursprungskraft entspringt.

Das Wort „LIEBE“ basiert auf Macht. Göttliche Macht, aus der „Alles“ hervorgeht.

Menschen müssen erkennen, dass Macht etwas „Unverzichtbares“ ist, dass das Leben trägt, dass es begreifbar macht, dass es lebendig macht, dass es erfüllend macht.

Macht bedeutet so viel mehr.

Es bedeutet:

Bekenntnis zu dem, was du bist.“

Erlaube dir, dich zu dir selbst zu bekennen!

Hol dir deine von Gott gegebene Macht zurück, in dem du dich an alles erinnerst, was du ursprünglich bist:

„Ein Mensch mit göttlichen Rechten.“

Besinne dich darauf!

Alleine durch diese bewusste Ausrichtung ermächtigst du dich dazu, bekennst du dich dazu und holst dir deine Lichtkraft zurück.

Du bist ermächtigt, dies zu tun!

Also, tu es durch dich selbst, für dich selbst, für die Menschheit!

 

Mein Segen ist bei euch.

Melchisedek, Begleiter der Menschheit, grüßt euch.

Alles Lichtvolle für euch.

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