Ihr Menschen hier auf Erden lebt die Absicht Gottes aus den Planeten freizumachen von ahrimanischen Kraftanbindungen, die hier bereits Äonen von Menschheitskräften andauern.

 Der Mensch betrat die Erde auf die hellbeseelte Art, hier für sich ein lebendiges Reich zu schaffen, damit hier der Lebenspfad einer neuen Schöpfungsrasse Erfahrungen kreierend aus sich selbst heraus annehmen konnte. 

Der Lernprozess entartete aber bereits sehr früh und die menschliche Bestimmung wurde durch dunkle Machtinteressen außerhalb der erdbeseelten Krafträume angegriffen. Dort, wo der Lernakt bestrebt war, die Liebe Gottes aufrecht zu erhalten, bestrebten dunkle, asurische Kraftwesen die Menschheit auf Abwege zu führen. 

Der Machtanspruch der dunklen Archonten bezog sich auf die Lernkraft, auf Erden ein Paradies zu erschaffen, das der Menschheit die Fülle der Liebe Gottes auf materieller Art aktivieren sollte. Das bot den dunklen Machtkräften die Möglichkeit, ihre absterbenden Planetensysteme dunkler Art für sich selbst neu zu kreieren und das Mittel dazu boten die Neuansiedlungsmenschen, die hier die Quelle der Lebenskraft Gottes miteingebracht hatten. 

Das Mensch-Sein kam ihnen doch gerade recht und daher bestrebten sie, sich durch Transbrücken, die sie aus der Macht Ahrimans erschaffend auf die lebendige Seite der Macht Gottes bauen konnten, als auch durch interdimensionale Shiftpforten auf die andere Seite der menschlichen Qualitätsform zu begegnen. 

Der Mantel der Befreiung kreierte sich niemals für diese dunklen Archontenkräfte aus, da sie sich für die Abtrennung aus der Obhut der Liebe Gottes entschieden hatten. Der Lernprozess der Menschheit kam genau zu dem Zeitpunkt, als sie ihre Machtpräsenz zu verlieren drohten und ihre aufgebauten Duplikationen der Mehrkraft Gottes aus der Behältnisfähigkeit zu verlieren drohten. 

Die negative Duplikatseite des kosmischen Kraftfeldes begann sich also aufzulösen, als der menschliche Kraftakt seine Herrlichkeitsmerkmale abzuzeichnen begann. Nun kam diese Botschaft so deutlich bei der dunklen Kraftebene an, als sie sich durch manipulative Bestrebungen den Zugang zur Lichtwelt erschlichen, den menschlichen Kraftakt auf die derbste Weise aus der Macht Gottes herauszuführen. 

Hier auf Erden begegneten Menschen diesen abartigen Kraftwesen, die aus sich selbst heraus keine Liebesfähigkeit hervorbrachten, aber trotzdem die Sehnsucht hatten, der Liebesfähigkeit zu begegnen. Die dunklen Archontenkräfte, die nicht der Liebesfähigkeit bezeichnend aktiviert sein konnten, betrogen die Menschen damit, ihre Beziehungskraftausdehnung für ihren Zweck nutzbar zu machen, um ihr dunkles Herrscherreich durch die Liebeskraft anzuheben. Der Mensch brauchte keine 2 Minuten sich zu entscheiden, anderen Kraftseelen zu helfen, ihr Reich für die Liebe Gottes zu eröffnen. 

So nahmen sie ihre Herzqualitäten und beseelten den Raum, der durch die Archonten aufgeschlossen wurde, mit der Lebendigkeitsform, die auf der Erde ermächtigt war, das Mehrkraftfeld Erde der Herrlichkeit Gottes bestrahlend anzupassen. Die Lebendigkeitsform erwirkte für einige Zeit, dass auf der dunklen Ablichtungskraftebene der Duplikatswelt negativer Art, die Lernkraft alles der Liebeskraftfähigkeit Gottes anzupassen versuchte. 

Doch schon bald mehrte sich der Aufschrei nach der Lernfähigkeit und die Lebenszeit der Archonten bestrebte sich nicht mehr nur benetzend an die Macht Gottes anzubinden, sondern sie bezogen Herrscherrechte ein, das Zugangstor zu erweitern und ihre Absicht, die Lernprozessfähigkeit mit der Leugnungskraft gegenüber der Lichtkraft Gottes zu vermengen wurde durchgesetzt. 

Mehrkraftakte göttlicher Art, die Menschheit rein von dunklen Einflüssen zu halten, konnten so nicht mehr aufrechterhalten werden, da die dunklen, triebhaften, animalischen Kraftwesen durch die Abartigkeit beseelten Machtansprüche ihrer dunklen Agenden mit ihrer animalischen Kreation die Menschen zu beherrschen versuchten. Die Tiermacht, so konnte sich der Ausdruck der Archonten bekennend aktivieren, präsentierte die Abartigkeit der Lebendigkeitsformen göttlicher Art.

Damit begann die Artenvermischung, da ab diesem Zeitpunkt die Brücke zur Dunkelwelt aufgebrochen wurde. Der Lernprozess Menschheit begann sich seither zu entarten und brachte nicht mehr die Herrlichkeitsmacht Gottes hervor, auf die sich der Menschheitsprozess bezog. Die lähmende Kraft der Archonten begann sich durch die trennende Kraft hindurch auf dem Erdplaneten als auch in die mehrdimensionalen Lichtkrafträume der Machtpräsenz Gottes auszubreiten. 

Hier begannen sich auch die ineinander einfließenden Dimensionskraftebenen darüber liegender Arten mit diesen parasitären Kraftebenen zu infizieren. Der Leib Gottes blieb bisweilen unberührt und bekennt sich allmächtigster Art nicht zur Abweichung aus der göttlichen Funktion, die Lebendigkeitsform der Menschheit auf die höchste Machtpräsenz anzuheben. Auf der Kraftebene der Erdenmenschen kam es zur Durchtränkung der Lebensleiber, die der Menschheit damals auskristallisierend zur Verfügung standen. 

So entarteten sich auch diese hellbeseelten Kraftleiber und mutierten zu lebendigen Kraftleibern, die sich ahrimanischen Bestrebungen entbehrender Art zu leben zur Verfügung stellen mussten. Der Machtprozess Menschheit begann als strahlender Herrschaftsakt und durchlief den Abtrennungsakt durch die betrogene Art, sich Hilfe zukommen zu lassen. 

Das menschliche Mysterium kreierte sich absolut neu aus und begab sich auf die abwärts führende Spiralkraftablenkung, die den Erdbereich zur Anderswelt der dunklen Agenda hin eröffnete. So lebt der Mensch seit der Transmutationserfahrung die Machtlosigkeit aus, aus der Anderswelt die lähmende Kraft erstickend erfahren zu müssen. 

Du lebst heute die Allmacht Gottes aus, die Brücke zur dunklen Machtpräsenz Ahrimans wieder abzubauen, damit der gesamte mehrdimensionale kosmische Raum seine Herrlichkeitskraftausdehnung göttlicher Art wieder zurückbekommen kann. Nun bist du hierhergekommen und lebst für dich deine Menschlichkeit aus, ohne zu wissen, was du hier eigentlich zu bewirken hast. Der Lernprozess hat damals begonnen, die göttliche Macht für den Aufbau des Paradieses zu nutzen. Heute präsentiert sich der Erdplanet als alles andere als der paradiesische Ort, wo sich Menschen in den Armen liegen. 

Du lebst hier durch dein höchstes göttliches Machtanspruchsrecht, die Lebendigkeitskraft des göttlichen Seins transformativ aus dir selbst heraus auf die Erde auszuschütten. Nun begehst du aber noch einen großen Fehler, der Umnachtungskraft einherzufallen. Du blendest dich noch durch die betrügerische Kraft, dich auf ahrimanischen Bestrebungen einzulassen, dir die Macht Ahrimans als die bessere kreative Kraft anbieten zu lassen. 

Leugnung der Liebe Gottes gegenüber brachte der Menschheit bei, die Kreationen Ahrimans wären strukturierter und passten sich besser der Erdmaterie an. Aber hier brachte sich der dunkle Machtraum durch seine abhängigkeitsmachende Realisierung in Bedrängnis. Darum möchtest du ihnen auch nun wieder helfen, da sie ihre Misere jetzt auf diese Art euch Menschen präsentieren. Der Machtanspruch Ahrimans beginnt sich zu zersetzen und ihr berührt die unbändige Kraft mit euren Herzqualitäten, fühlt euch abermals verpflichtet, ihnen eure Herrlichkeitskräfte anzubieten, um sie aus der Bedrängnis ihres Vergehens herauszuhelfen.

 Dort müsst ihr nun standhaft bleiben, um die Tore zur Anderswelt dunkler Negativbedürfnisse der Asuras abzutrennen. Die leugnende Kraft Gottes gegenüber ist zurzeit nicht zu bekehren. Ihre Untaten mögen sie mit hinabziehen und die Lernprozesse auf ihrer Seite ohne das menschliche, hellbeseelte Lichtkraftermächtnis abzuschließen. 

Hier blockierst du noch, weil du glaubst, diese Präsenz müsste sein, um den transzendentalen Prozess des Aufstiegs abschließen zu können. Nein, du brauchst dunkle Präsenzen nicht mehr zu bemitleiden, sondern bezeuge nur mehr, dass du Gott zugeneigt bist und die Menschheit aus der Machtlosigkeit herausholst.

Für dich muss zählen: die Liebe Gottes allmächtigster Art erfährt sich nur durch die Lebendigkeitsform allerhöchster Anspruchsrechte, die ein Leben in absoluter Freiheit zukommen lassen und keinen Kompromiss mehr eingehen müssen. Hört auf, euch auf ahrimanischen Anbindungen einzulassen, die lähmende Kraft braucht eure Mitgefühle. 

Dort ermächtigt sich Ahriman, die Liebe Gottes zu verwässern. Du musst standhaft bleiben und nur mehr deinen Lebensqualitäten folgen. Für dich muss es wichtig sein, deine Liebesbeziehungskraft zu Gott rückerinnernd aufzubauen, damit alles erfahrbar zu machen sein kann. 

Du musst der Liebe Gottes durch dein Herzzentrum Raum gewähren, so bricht die Brücke zur Anderswelt ab. Dort brauchst du Mut, um alles niederzureißen. Aufgestiegene Meister helfen dir dabei. 

Mehr braucht es nicht. Diese Botschaft kam aus der lebendigen Kraft Gottes heraus, die mit der kosmischen Freiheitsföderation in Verbindung steht. 

Die Macht Gottes berührte euch. Auf alle euren Freiheitspfaden seid ihr durch die kosmische Freiheitsföderation begleitet. Hier baut sich die Macht Gottes auf, euch der Freiheitskraft zuzuführen. Mehr braucht es nicht.