Monumente der Seele

Der Herr des Karmas

Botschaft aus der Quelle:

„Menschentöchter, Menschensöhne!“

Karma-Beseelungen haben immer damit zu tun, begreiflich zu machen, was durch viele Inkarnationen in den Seelen der Menschen bestrafend kenntlich gemacht wurde.

Du, als Mensch, der sich hierher auf die Erde begibst, um deine Perspektivenansicht des Menschseins zu erweitern, beziehst dich auf karmische Belastungen aus früheren Erdenleben.

Bekennender Weise begreifst du im Moment der Ausdehnungsphase, des betreffenden Karmas, dass es an der Zeit ist, dem auf die Spur zu kommen, was bestimmt begreiflich gemacht werden muss.

Karmische Beseelungen holen dich also immer dann ein, wenn du Gefahr läufst, die gleichen Betrachtungsweisen eines vorangegangenen Lebens einzunehmen.

Hier bestrebt deine Seelengewahrsein genau dort anzusetzen, wo du damals der dunklen Macht anher gefallen bist.

Bestimmte ablehnende Haltungsweisen, bzgl. deiner Akzeptanzansicht, sind üblich. Es bestreben dich die dunklen ahrimanischen Kräfte wieder zu verführen, um dich noch tiefer in der karmischen Belastung zu verstricken.

Bedeutend dabei ist es auch, dass die Absicht Ahrimans, dich tiefer hinabzuziehen, bestimmt eingebracht wird, um dich daran zu erinnern, dass du dich an dein Versprechen erinnern solltest, dich aus der karmischen Belastung herauszulösen.

Menschlich betrachtet beziehst du dich auf dein Recht, dich aus eigener Kraft aus der Kraft Ahrimans, bzw. der Karma-Last, zu befreien.

Bezugnehmend darauf möchte ich den Herrn des Karmas, den „Christus“, bitten, tiefgründiger auf dieses Thema einzugehen, um die Bedingungen des Karmas kenntlicher zu machen.

Bestimmt könnt ihr dann auch das karmische Prinzip besser verstehen und darauf aufbauend bestimmte karmische Aspekte herauslösen.

 

Christus spricht:

„Menschen der neuen Zeit!

Bestimmt habt ihr euch schon sehr tiefgründig mit dem Thema des karmischen Ausgleichs befasst.

Bezugnehmend auf die einleitenden Worte des Allvaters, möchte ich noch Folgendes anführen:

Meine Gegenwart hier auf Erden bezieht sich nicht nur auf die aktive Regelung des karmischen Ausgleichs, sondern auch auf die Begnadigung, bzw. die Ausschüttung der göttlichen Gnade auf die Menschheit.

Mein Vater bevorzugt den Namen der „Treue zu dir selbst“, als den Namen des „Karmas“ zu verwenden.

Treu zu sein, sich selbst gegenüber bedeutet, kraftvollstes besinnen auf das, was göttliches Gewahrsein bedeutet.

Hast du diese Betrachtungsweise schon einmal ins Auge gefasst?

Mein Vater bezieht sich also auf die Treue, demzufolge bezieht er sich auf das Anrecht, diese göttliche Treue auf die Prüfung zu stellen.

Der irdische Raum der Erdinkarnation bietet das Umfeld dieser Prüfung, da du, als Mensch, hier gefordert wirst, dir selbst, also Gott in dir, treu zu bleiben.

Bestimmt kannst du dir nun vorstellen, worum es in dieser Erdeninkarnationsart geht.

Bezugnehmend darauf ergänze ich noch, dass der „freie Wille“ dir die Wahl lässt, ob du dir selbst treu bleiben möchtest, oder nicht.

Bestimmte Absichten deiner Seelenqualität helfen dir, dein Persönlichkeits-ICH bestimmt begreifen zu können.

Durch dieses „persönliche Gewahrsein“ bekennst du dich zu deinen „menschlichen Eigenschaften“, die Erfahrungen sammeln möchten.

Bedingungslos Erfahrungen zu machen bezieht sich auf höhere Kraftseelenebenen.

Hier auf Erden beziehst du dich auf die Bedingung der Selbstreflexion, deiner Handlung und auf deren Auswirkungen.

Menschlich betrachtet hast du hier die Möglichkeit, durch dein „Beziehungs-ICH“, zu anderen Menschen, bestimmte Abhandlungen deiner Wirkkraft im Außen festzustellen.

Handelst du im Gewahrsein, dem anderen Menschen deine Absicht „der Treue zu Gott“ entgegenzubringen und ihm lichtvoll zu begegnen, so beziehst du dich auf das lichtvolle Karma, dass dann dem dunklen Karma gegengerechnet werden kann.

Der grobstoffliche Bereich bietet jedoch auch die Möglichkeit, der „Treue zu Gott“ abzuschwören.

Alsdann dir die dunkle Kraft Ahrimans Angebote zukommen lässt, den Zuspruch zu Gott zu verleugnen.

 

Heute bestätigts du dir wahrscheinlich, dass du Gott bedingungslos treu bleiben möchtest, aber in dunkleren Inkarnationsauslebungen bekanntest du dich bestimmter zur Kraft Ahrimans, oder zu anderen verleumderischen Kräften.

Der Weg zu dir selbst, zu Gott, führt über die Dunkelheit zum Licht.

Beziehst du dich auf die Dunkelheit, so befreist du dein Verlangen, Beteiligungsrechte am „Lustleben der Sinnlichkeit“, in der dreidimensionalen Welt ausleben zu wollen.

Befreit davon kannst du dann in höhere Beseelungskraftebenen aufsteigen.

Heute bekennst du, als Ich-bewusster Mensch, dich schon in einer befreiteren Art zu Gott, doch im bedrängenden Bereich deiner Seele, der astralischen Kraftausdehnung, bekennt sich der dunkle Anteil noch nicht dazu.

Aus diesem Grunde bekennst du dich nicht „aufrichtig“ zu Gott, da der abgeschiedene, karmisch belastete Teil, die Absicht des dunklen Auslebungsanspruchs noch nicht hervorgebracht hat.

Beziehst du dich auf das karmische Bestimmungspacket, das du dir selbst zur Bewältigung auferlegt hast, so bekennst du dich aufrichtig zu Gott.

 

Bei der Karma-Arbeit kommt es heutzutage nicht mehr darauf an, die dunkle Absicht absolut kraftvoll aufzuwecken, sondern heilvoll die Angst, die Bedrängung, das Abscheuliche, herauszulösen.

Mehr denn je werdet ihr der Gnade Gottes zu geführt, die euch aus der Belastung des Karmas herauslösen kann.

Mein Vater hat mich damit betraut, die Konditionen für eine Befreiung festzulegen.

Mein Anliegen ist es, so viele Menschen als möglich, durch die Gnade Gottes zu befreien.

Hierzu beseelt sich in mir der Anspruch der göttlichen Absicht, durch meine Ablösungskraft, so viele Menschen als möglich aus der Bedrängung ahrimanischer Kräfte herauszuholen.

 

Begnadigung bedeutet:

„Die bedingungslose Hingabe in die Liebe Gottes zu akzeptieren.“

 

Menschen der neuen Zeit!“

Die Abwickelung der Befreiungsaktionen bestimmt „die Genesung der Menschheit“.

In Folge dessen beziehe ich mich auf das Recht, „die größte Heilungsaktion“ durchzuführen

Mein heilvolles Bestimmungs-ICH bringt euch die Gnade Gottes näher.

Bezieht euch auf die Gnade Gottes, in dem ihr den Allvater das absolute Vertrauen, die absolute Treue schenkt.

Bezieht euch auf den Anspruch „Gnade erfahren zu können“, in dem ihr euch hingebungsvoll „aufmacht“.

Mein größter Wunsch ist es, dass sich die Menschheit für Gott öffnet.

Aus mir fließt die Lichtkraft Gottes, die all seine Gnade auf euch ausschüttet.

Bekennt euch zu Gott, so könnt ihr auch empfangen.

 

Heilvolles Sein, du wunderbare Menschenseele.

Aus der Quelle zu dir gebracht.

Mein Segen ist bei euch.“

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