Monumente der Seele

Kommt die Wesenheit Ahriman als Mensch auf diese Erde?

Botschaft:

„Menschentöchter, Menschensöhne!

Alle Lebewesen, die sich hier auf Erden und in anderen Planetensystemen befinden, haben den göttlichen Auftrag, die Kraftebenen der Mehrdimensionalität, so lebendig als möglich zu erleben.

Auf jeder Dimensionskraftebene gibt es mehrere Schichten, die in sich eingewoben, den Ausdruck einer gesamten Dimension hervorbringen.

Alle Dimensionen sind ebenso miteinander verwoben, sodass die sogenannten Grenzbereiche ineinander überfließen.

„Halbjenseitige Kraftseelen“, die sich zwischen den Dimensionen hin- und herbewegen können, helfen den Seelen, die bereit dazu sind, aufzusteigen.

Bestimmte Machtausdrücke, der unterschiedlichen Dimensionsschichten, begreifen sich aufsteigend als „konstruktive Beseelungskräfte“, die auf die Seelen der Lebewesen, die sich dort befinden, aufbauend einwirken.

Auf jeden Fall spürt die Seele, die im Aufstiegsprozess ist, dass sich ihr Seelenempfinden verändert, nämlich dadurch, dass sie destruktive Kräfte loslassen kann.

Mensch zu sein, hier auf Erden, im dreidimensionalen Quantenfeld, bedeutet, die Absicht Ahrimans, der aufgrund der Dualitätsbestimmung, hier auf Erden wirken kann, aufzudecken.

Mensch zu sein bedeutet also, die Dunkelbeseelung, die jede Seele beim Eintritt in den irdischen Bereich erfährt, abzulösen, um sich aus der Kraft Ahrimans heraus zu begeben und in die nächsthöhere Kraftebene aufzusteigen.

Ahriman stellt also in diesem Falle, hier auf Erden, die Gegenkraft zur Lichtkraft Gottes dar.

Gegenkraft bedeutet, dass Ahriman sich gegen Gott stellt.

Er entzieht sich der Macht Gottes und baut seine eigene dunkelbeseelte Herrschaft aus.

Bedenkt, dass sich in der Dualität, sowie in der Polarität immer zwei Kräfte ausdrücken müssen, damit dieses System überhaupt funktionieren kann.

Also stehen euch zwei Kräfte zur Verfügung.

Die Lichtkraft Gottes bezieht sich, belebt durch den „absoluten“ Kraftausdruck, auf alles, was „erschaffend“ wirkt.

Aus der Lichtkraft Gottes heraus strömen Kräfte der „Konstruktivität“, die in allen Dimensionen des strukturellen Raums, des Kosmos, aufbauend wirken.

Der göttliche Schöpfungsprozess beseelt sich auf allen Ebenen des Seins. Er hebt das hervor, was jede „Bedingung“ auf dieser Ebenen lebendig werden lässt.

Auf der Erde, im dreidimensionalen Bereich, bedingt dies auch zerstörerischen, bzw. verfallenden, abbauenden Kräften.

Folglich bestimmen hier zwei Kräfte, die Lichtkraft und die Dunkelkraft.

Das Ableben unterliegt den Verfallskräften, den abbauenden Kräften, denen auch konkret keine Bestimmung ahrimanischer Art zugeschrieben werden kann. Hier handelt es sich um Naturgesetze der göttlichen Schöpferordnung.

Doch der ahrimanische Aspekt, der aus der Grobstofflichkeit hervorgeht, da Ahriman hier auf der Erde auch herrscht, bezieht sich, bestimmt durch den freien Willen, auf alles, was abgelehnt ist, auf alles, was der aufbauenden, lebendigen Kraft Gottes entgegen gebracht wird.

Nur bedingt kann sich Arhiman, bezüglich seiner Absicht: „alles, was den Menschen in die Freiheit führt, zu verhindern“, Gott noch entgegenstellen.

Doch aus der Kraft der bedingunglosen Liebe heraus, beseelt sich hier auf Erden die Absicht Gottes, all jene Kräfte arhimanischer Art bestimmt abzulösen.

Durch den Gebrauch von dunklen Kräften, die aus Mutter Erde einen Abfallplaneten gemacht haben, bezieht sich der Mensch momentan noch auf vieles, was der Zerstörung des Planeten dient.

Heute seht ihr so offensichtlich, wie schon lange nicht mehr in der Menschheitsgeschichte, welchen Kräften der Mensch dient, bzw. welcher Macht er seine Lichtkraft zur Verfügung stellt.

Handlungen, die aus niedrigen Bedürfnissen heraus vollzogen werden, stören nicht nur das seelische Gleichgewicht des Menschen, sondern auch das seelische Gleichgewicht von Mutter Erde und all den darauf befindlichen Lebewesen.

Beteiligt am Abbau dieser Seelenkräfte seid ihr alle, da ihr euch lenken lässt.

Derjenige der lenkt hat seine Macht schon so oft angeboten und immer wieder fallt ihr darauf herein.

Ahriman bestimmt, bezugnehmend auf seine Machtherrschaft, jenes zu zerstören, was Bestrahlungsenergie, göttliche Lichtkraft bedeutet.

Folglich kämpft er gegen die Lichtkraft Gottes.

Aus diesem Grunde betäubt er die Menschheit mit allem Möglichen, dass er aus seiner Kraftausdehnung hervorbringen kann.

 

Als was würdest du Ahriman erkennen?

Welches Wesen steckt hinter diesen Kräften?

Meinst du, dass Ahriman, sowie Jesus Christus es getan hat, sich auch hier auf der Erde, als menschliche Gestalt inkarnieren könnte?

 

Meine Antwort lautet:

Ahriman kämpft für den Anspruch, als Sieger über Gott hervorzugehen.

Aus diesem Grunde bestimmt er für sich, alles Notwendige, zur Einbringung seiner Machtausdehnung, zu unternehmen, um sein Bestimmungsziel zu erreichen.

Bezogen auf seine Absicht, besinnt er sich auch darauf, die Erde als menschliches Wesen zu betreten.

Bevor er dies jedoch tun könnte, bevorzugte er es, seine Gefolgschaft vorauszuschicken, um sein Eintreffen vorzubereiten.

Menschen die sich absolut unmenschlichen Handlungen hingeben, sind jene Gefolgschaften, die Ahriman ausgesandt hat.

Bestimmte dunkle Ausdruckskräfte, die hier auf Erden herrschen, machen es Ahriman auch möglich, durch eine normale Geburt oder durch einen „Walk-In“, hier auf Erden zu inkarnieren.

 

Bedeutet dies denn auch, dass der Mensch dies offensichtlich erfahren wird?

 

Nein. Das geschieht nicht öffentlich, sondern im Verborgenen, in der bestrafenden Aktionskraft dunkler ahrimanischer Verbände.

 

Bezugnehmend auf dieses mögliche Ereignis möchte ich euch Folgendes ankündigen:

Bevor dies geschieht, beseelt sich hier auf der Erde die beschleunigte Lichtkraft, die Mutter Erde dazu verhilft, in den Ausdruckbereich der Zentralsonne zu gelangen.

 

Wenn sich Ahriman als Mensch, hier auf Erden, belebt, so bekennt er sich zur Sterblichkeit.

Bestimmte Absichten Ahrimans können, durch diese Begrenzung des irdischen Lebens, nicht auf diese Art vollzogen werden, wie aus der Allbeseelung heraus.

Mitunter stellt er sich den Herausforderungen „des Mensch-Seins“ und wird auf diese Art mit der Betroffenheit der Menschheit konfrontiert.

Bezogen auf das Mensch-Sein kommt er auch mit den menschlichen Gefühlen positiver Art in Berührung, die durch seine Inkarnation erfahrbar gemacht werden.

Ahriman bestätigt damit auch, dass er lediglich der ahrimanische Teil einer viel höheren Kraft ist, die über ihm steht.

Aus dieser Betrachtugnsweise heraus begreift auch er, dass Gott immer derjenige Überherrscher sein wird, der Nichts und Niemanden außerhalb seines eigenen Wirkungsbereiches, Macht zuspricht.

Auch Ahriman kehrt irgendwann bestimmt in die absolute Quelle zurück, aus der er hervorgegangen ist.

Alles kehrt immer in die absolute Schöpferquelle zurück.

Betrachtet es aus dieser Perspektivenansicht.

 

Begreift!

Nichts kann Gott von seinem Thron stürzen. Auch wenn noch so stark daran gerüttelt wird.

Befreit euch von ahrimanischen Kräften.

Baut auf die Lichtkraft Gottes, aus der ihr hervorgegangen seid.

Lernt euch absolut hinzugeben.

Heute bestimmt der Mensch noch, sich bestrafenden Auslebungsaspekten hinzugeben. Doch bringt die nächste Zeit den Menschen Gott näher und klärt die bestrafenden Auslebungsaspekte ahrimanischer Art.

Bleibt der Lichtkraft in euch selbst treu, sodass ihr das Portal des Aufstiegs durchschreiten könnt.

Bezieht euch auf Gott, auf Christus in euch, die euch helfen, den schmalen Grat der Dunkelkraft bewusst wahrzunehmen und euch auf den breiten Weg der Lichtkraft führen.

 

Bestrahlt seid ihr. Besalbt seid ihr, Menschentöchter, Menschensöhne.

Aus der Quelle zu dir gebracht.

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