Botschaft:
Meine lieben Menschenbrüder und -schwestern!
Betrachtet diese Zeit der bestimmten „Kraftprobe“, als heilendes Hilfsangebot, eure eigene Fähigkeit, Empathie, in mitmenschlicher Art ausleben zu können, euch selbst begreiflich zu machen.
Beginnt den Tag mit dem Vorsatz, allen Menschen, denen ihr begegnet, im „höchsten göttlichen Sinne“ gegenüberzutreten.
Beteuert dies stets einzuhalten, denn nur dann kommt ihr eurem „Christus-Ich“ näher.
Mitmenschlichkeit beginnt in dir selbst und begreift sich zu allererst auch in dir selbst. Begründet auf der Gnade Gottes, dich selbst, als denjenigen Menschen zu erkennen, der du wahrhaftig bist:
„Aus Liebe geboren, aus Aktionskraft hervorgegangen, aus Handlungsfähigkeit zum Menschen abgestiegen, um sich selbst zu erkennen.“
Beginne den Tag damit, dir diese innewohnende göttliche Kraft bewusst zu machen.
Beginne den Tag, indem du es dir selbst zugestehst, dir als göttliches Wesen, das aus der Liebe hervorgegangen ist, mit Achtung zu begegnen.
Du selbst bist der Schöpfergott, dem alles zugestanden wird.
Du selbst beteiligst dich täglich am Schöpfungsakt, bringst all deine göttlichen Intentionen ein, sodass auch andere Menschen deine Ausdehnungskraft, auf ihre eigene Art, wahrnehmen können.
Heute geht es vor allem darum, dass du dein Selbst stärkst, dich aufrichtig an die Menschheit richtest, deine empathische Qualifikation als menschliches Wesen einbringst.
Auf allen Ebenen des Seins spielt „das Miteinander“ die größte Rolle.
Alle Seelenwesen begreifen sich nur im „Miteinander“, als dass, was sie wahrhaftig sind.
Das „Sich-aufeinander-einlassen“ bringt deine Lichtkraft ins Fließen, beseelt dich mit Bestrahlungsemotionalkraft, bietet dir selbst und dem Gegenüber die Möglichkeit, sich auszudrücken, sich im Anderen zu erkennen.
Bestimmt habt ihr mit mehreren Menschen Schwierigkeiten diesen Austausch bestrahlend zu vollziehen.
Gerade in diesen Zeiten steigert sich das Aggressionspotential, bedient sich Jeder des Rechts auf „Anspruch der Wahrheit“, glaubt jeder von sich:
„Das was ich bestimme hat mehr Kraft, als deine Bestimmung.“
Bedenkt dabei bitte:
„Der Mut, sich genau dem zu stellen, hilft euch, diese Kämpfe auf die lichtvolle Art zu beenden.“
Begründet beseelt sich der momentane Bestimmungszustand, „der Spaltung der Menschheit“, aus geistiger Sichtweise auch deshalb, da es viele alte kollektive Konflikte gibt, die aufgelöst werden müssen.
Niemand ist gefeit davor, da die kollektive Kraft ausgelebt werden muss.
Der Konflikt findet also nicht nur „im Kleinen“, auf persönlicher Ebene, sondern auch „im Großen“, auf kollektiver Ebene, statt.
Betrug stellt die eine große Hürde dar, Misstrauen die andere.
Menschen, die sich betrogen fühlen, haben Schwierigkeiten die Wahrheit zu erkennen, diese aus der höheren Perspektive zu betrachten, um den Wert des Betrugs daraus zu begreifen.
Menschen haben Angst, sich auf die Wahrheit einzulassen, da diese bedingungslos beleuchtet, bestimmt aufzeigt, heilvoll beseelt.
All das sind schmerzliche Angebote, die bestimmt hervorgebracht werden.
Dies löst einen Konflikt aus, der alles hervorkehrt, was darin schmerzlich beseelt wurde.
Menschlich betrachtet halten sich die Menschen gegenseitig den Betrugsspiegel vor, der nun schmerzlich betrachtet werden muss.
Nur durch die Betrachtungsmöglichkeit kann dieser kollektive zwischenmenschliche Konflikt abgelöst werden.
Begreift, liebe Menschenbrüder und -schwestern!
Bevor dieser Konflikt nicht abgelöst ist, hat „die neue Menschheit“ keine Chance, sich als das zu zeigen, was sie wahrhaftig ist:
„Der Mensch, der fähig ist, das Zusammenleben friedlich zu gestalten.“
Macht euch das immer wieder klar:
„Wenn ihr euch gegen jemanden richtet, spaltet ihr noch mehr, gebt genau der dunklen Absicht die Kraft, sich auszubreiten.
Heute steht ihr noch in der Spaltung.
Bedenkt jedoch! Morgen könnte sich das Blatt wenden.
Alte Tramen müssen aufgearbeitet werden, um sich in „der neuen Welt“ zurecht zu finden.
Besinnt euch auf die Möglichkeit der Spiegelreflexion, wenn ihr Mitmenschen begegnet.
Durch ihre Reaktionen im Konfliktgespräch, könnt ihr auf eure Verletzlichkeit schließen.
Bedenkt immer! Der Schmerz hat verschiedenste Ausdrucksformen. Er kann sich aggressiv, ablehnend, oder stagnierend zeigen.
Alle Menschen haben Schmerzen, die sich auf die eine oder andere Weise zeigen.
Begreift das Gegenüber, als euer Spiegelbild, dass sich anbietet, den eigenen Schmerz zu erkennen und ihn vergebungsvoll zu erlösen.
Hole tief Luft und begnadige dich selbst, indem du deine Antwort so formulierst, dass der Anderen sich gehört und angenommen fühlt.
Halte dich nicht für den Schwächeren, in dem du dich der Gnade zuwendest.
Alles was du damit bewirkst, hat mit göttlicher Größe zu tun.
Meine geliebten Menschbrüder und -schwestern.
Begleitet euch liebevoll.
Beginnt den Tag mit der Absicht, allen Menschen mit einem Lächeln zu begegnen.
Der Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang, der das Lächeln Gottes ausdrückt.
Besinnt euch auf die Sonne in euch selbst, dessen Urvater ich bin.
Beginnt dieses Strahlen an die Menschheit zu richten, so zeigt ihr euch in der wahren Lichtkraft Gottes.
Beseelt seid ihr, bestrahlt seid ihr, gesegnet seid ihr von Christus, der ich in euch bin.
Mitmenschlichkeit, dass bereitet mir die größte Freude.
Du bist Liebe.
Du bist Schöpfer.
Du bist Strahlkraft.
Aus dir heraus strömt kraftvolle Beseelung der Empathie.
Christus Jesus segnet euch.“