Botschaft:
„Michael, Träger des Schwerts der Gerechtigkeit, richtet an euch Menschenbrüder eine Botschaft:
Betrübt seid ihr!
Beklagt seid ihr!
Betäubt seid ihr!
Beängstigt seid ihr!
Es erscheint fast so, als würdet ihr euch mit all dem beseelen, was euch Satan anbietet.
Der Glaube an „die Kraft der Veränderung“ hat sich drastisch reduziert.
Die Kraft der Veränderung liegt in euch selbst.
Der Eifer, euch aus dieser Situation herauszuholen ist zwar spürbar, aber die Angst lähmt euch noch zu sehr.
Angst hat keine Kraft, außer ihr füttert sie.
Das, was Angst nährt, ist der Anspruch auf Selbstverwirklichung „der Ego-Macht“.
Angst hat keine Macht, wenn ihr das Egogehabe bewusst zurückstellt.
Meint ihr, euch plagt diese Angst, um euch darauf hinzuwiesen, dass es euch gelingen könnte, den Kampf mit Satan aufzunehmen?
So sage ich, JA.
Genau deshalb plagt euch diese Angst.
Betraut euch selbst mit der Aufgabe, die Angst als Möglichkeit zu erfassen, Satans aktive Angebote zu enttarnen.
Betraut euch mit der Aufgabe, das Streben Satans zu erkennen und diese beabsichtigten Machtansprüche zu untergraben.
Meine Absicht holt Satan immer ein.
Satan dient dem Schöpfergott, indem er euch in Versuchung führt.
Menschen haben sich schon so oft versuchen lassen.
Es ist an der Zeit zu lernen, dieser Versuchung zu wiederstehen.
Beseht eure Angst!
Auf was baut sie auf?
Was nährt sie?
Was drückt sie aus?
Habt ihr das Gefühl Angst bietet sich immer dann an, wenn es darum geht, sich „etwas Neuem“ zu widmen?
Meint ihr denn, „etwas Neues“ ließe sich erbauen, ohne die Angst zuvor aufzudecken?
Meint ihr nicht, es wäre an der Zeit die Ursache der Angst in euch selbst zu suchen, das, was diese Angst nährt aufzudecken, den Sprung in die neue Zeit auf diese Weise zu schaffen?
Themenbereiche der Angst energetisieren sich immer dann, wenn der Mensch der Gottheit, der Schöpfergottheit, den Rücken zugewandt hat.
Du stehst also mit dem Rücken zu Gott, erlaubst der dunklen Macht Satans seine Krallen nach dir auszustrecken.
Der Satan versinnbildlicht „den Drachen“, der sich mit seinen Krallen ins Fleisch der Menschen hineinbohrt.
Dieses Bildnis erlaube mir dir anzubieten, damit du verstehst, welche Schmerzen er dir zu fügen kann.
Dort, wo du hinblickst, in dem du Gott den Rücken zuwendest, hörst du die Stimme Satans.
Der einfachste Weg diesem schmerzlichen Anblick zu entrinnen ist, sich wieder Gott zuzuwenden.
Der lichtvolle Gott, der sich besalbend anbietet, der seine Liebe über euch ausschüttet, der dich in den Arm nimmt, deine Wunden heilt, dich in deine lichtvolle Kraft zurückführt.
Du stehst mit dem Rücken zu Gott.
Ich sage:
„Drehe dich einfach um und erlaube dir selbst, dich auf das einzulassen, was du dir bis jetzt verwehrt hast.“
Dein Glaube bekräftigt sich im Antlitz Gottes, der Schöpferkraft, die dich erneuert, die dich aufbäumt, dir Seelengeleit schenkt, dich in eine strahlende Zukunft führt.
Mein Part ist es, euch aus den Fängen des Drachen zu befreien.
Dafür bin ich hier.
Der Drache kämpft um sein Überleben.
Er steckt voller Tücken, bringt die Glaubwürdigkeit der Schöpferkraft ins Wanken.
Er betrügt, er verabscheut die Wahrheit.
Er bekämpft Zuversicht, Vertrauen, Anmut, Gerechtigkeit.
Die Liebe verabscheut er besonders.
Du stehst mit dem Rücken zu Gott, mit dem Gesicht zum Drachen, zu Satan, oder Ahriman.
Ich stehe dir zur Seite.
Du siehst, du bist nicht alleine.
Mein Schwert erhebt sich und beflügelt dich, mutig zu sein.
Sieh dem Drachen in die Augen und sag deutlich zu ihm:
„Bist du Satan?
Bist du Ahriman?
Bist du der Anti-Christ, der sich Gott entgegenstellt?
Bist du derjenige, der sich anbietet, die Macht Gottes als Betrug darzustellen?
Bist du derjenige, der versucht mich zu täuschen, mich zu verführen, mich zu manipulieren, mir meine Lichtkraft zu rauben?
Bist du der Herr der Lüge, der Destruktivität?
Kannst du mich hören?
Bevor ich dich aus meinem Blickfeld verbanne, möchte ich dir Folgendes sagen:
„Alles, was du auf mich ausgeschüttet hast, werfe ich dir vor deine Füße.
Du siehst in mir dein Opfer, dass ich jedoch nicht mehr bin.
Du siehst in mir deinen Sklaven, der dir dient, doch diese Zeiten sind vorbei.
Du versuchst mich zu beugen, doch ich richte mich auf.
Du denkst, du könntest mich beherrschen, doch Gott alleine herrscht als lichtvoller Schöpfer über mich.
Falls du glauben solltest, ich würde mich noch vor dir fürchten, so sage ich:
„Angst ist deine Bestimmung, aus der ich mich jetzt herausnehme.
Meine Bestimmung ist das Licht, das mir den Weg in die Freiheit zeigt.
Das Licht beseelt sich in mir.“
Durch Michael habe ich den Mut gefunden, dir deine Macht über mich zu entziehen.
Meine Bestimmung ist Gott, zu dem ich mich nun hinwende.
Dieser Gott beseelt mich mit Liebe, mit Zuversicht, mit Glauben und Vertrauen.
Er befreit mich, beseelt mich mit Frieden und Harmonie.
Dieser Gott handelt aus Liebe.
Durch seine Emotionen werde ich gestärkt.
Meine Bestimmung ist es, dir den Rücken zu kehren, Satan, um auf dem Weg in die Freiheit fliegen zu lernen.
Meine Flügel beginnen zu wachsen, sodass es mir gelingt, neue Dimensionen zu erreichen.
Mein Ziel beseelt sich in mir:
„Die neue goldene Zeit der Freiheit, der Selbstbestimmtheit, im höchsten göttlichen Sinne.“
Mein Geleit ist von hoher Persönlichkeit.
Erzengel Michael begleitet mich.“
Folge mir Menschensohn, Menschentochter.
Bei mir bist du in Sicherheit.
Verbindet euch alle.
Zeigt dem Drachen eure lichtvolle Stärke.
Bringt den Drachen zum Fall, in dem ihr ihm euren Rücken zuwendet.
Menschenbrüder:
Der Drache bringt den Kreislauf der Inkarnation nicht mehr in Gefahr.
Der Kreislauf der Inkarnation darf neue Wege gehen.
Der Lichtaspekt begründet alles neu.
Selbstbestimmt erlaubt er sich, die Menschheit in „die neue goldene Zeit“ zu führen.
Michael begleitet euch auf all euren Wegen.
Mein Segen für euch.
Mein Lichtschwert über euch.