Botschaft von Melchisedek:
„Themenbereiche des energetischen Angriffs sollten von mehreren Blickwinkeln betrachtet werden.
Besonders zu betrachten wären hier diejenigen Menschen, die für sich entscheiden, sich als Opfer zur Verfügung zu stellen.
Durch diese Opferhaltung kommt es in der energetischen Kraftausdehnung, von Haus aus schon, zu einer gewissen Schwingungsabsenkung, die dafür sorgt, dass sich der Mensch, bezugnehmend auf seine energetische Konzentration, in eine Beseelung begibt, die ihn nicht mehr mit seiner Seinskraft belebend bekräftigt.
Mehr oder weniger stark kann er seine ursprüngliche Leuchtkraft, durch das Seelenkonstrukt, dann noch aufrechterhalten.
Der Mensch, der von sich aus glaubt, die Essenzkraft, die ihm hier auf Erden als Kraftseele mitgegeben worden ist, nicht für seine Daseinsberechtigung einbringen zu können, revidiert durch diese Haltung, gegenüber seiner Göttlichkeit, diese Bekenntnisse, der Entscheidungskraft seiner Seele, das anzunehmen, was ihn von Haus aus zustehen würde – seine „emotionale Unantastbarkeit“.
Themenbereiche die angesichts der emotionalen Unantastbarkeit angesprochen werden sollten, empfehle ich in der Schöpfungsgeschichte nachzulesen.
Der Mensch als Ursprungswesen, kannte nichts anderes, als die göttliche Zugehörigkeit, die vor allem die Kraftausdehnung, die körperliche Beseelung, das Ur-Recht zur Selbstbestimmung und die Heilkraft als beständiges, reinstes Empfangserlebnis in sich zu tragen.
Fehlinterpretationen des eigenen „ICH`s“ bildeten sich im Laufe der Menschheitsgeschichte heraus und führten dazu, dass sich der Mensch nicht mehr in seiner „unangreifbaren Kraftausdehnung“ erfahren konnte.
Das systemische Gefüge, in dem sich der moderne Mensch befindet, erlaubt es niemanden mehr, seine Emotionen auszuleben. Das bedeutet, dass sich der Mensch emotional zurückentwickelt hat. Somit ist er nicht mehr im ursprünglichen Sinne mit der Essenzkraft seiner Seele verbunden ist.
Durch diese Abkapselung und durch die bestimmten Einwirkungen, durch das systemische Gesellschaftsleben, erliegt er mehr und mehr der Täuschung über sich selbst, die damit einhergeht, dass er sich müde und kraftlos fühlt und damit energetisch manipulierbar wird.
Bezugnehmend auf energetische Angriffe, die vor allem durch Mitmenschen durchgeführt werden, möchte ich Kerngedanken einbringen, die sich aus diesem Thema ergeben:
Der Mensch, der sich energetisch einbringt, in dem er spirituell an sich selbst arbeitet, erscheint anderen Menschen gegenüber, die sich ohne eine Einbringung durchs Leben quälen, als eine Kraftquelle, von der sie zehren können.
Diese Bestandsaufnahme sollte nur einmal als holographisches Bildnis eingebracht sein, um zu erkennen, worum es hier geht.
Besonders erwähnenswert wäre hier auch die emotional aufbauende Kraftausdehnung, die durch die Seelenarbeit bewirkt wird.
Dadurch, dass sich schon sehr viele Menschen mit Seelenarbeit befassen, entsteht bereits ein großes Ausdehnungsfeld der Lichtkraft.
Das steht für energetische Aufladung.
Es bedeutet also, dass dieses Feld auch sehr intensiv zu strahlen beginnt.
Diejenigen Seelen, die energetisch schwach sind, sich also als Opfer begreifen, kommen ebenso durch dieses Strahlen in einen gewissen „Genuss der energetischen Ausdehnung“.
Das Meer der lichtdurchfluteten Kraftausdehnung zieht aber auch außerhalb der Erde lebende Nutznießer an, die bekennender Weise den Krafteffekt der Menschheit ausnutzen möchten.
Durch die Begegnung der menschlichen Rasse, die sich emotional bereits vor zig-tausenden von Jahren mit außerirdischen Seinswesen eingelassen haben, entstand schon damals eine energetische Pflicht-Schuld, diesen Wesen gegenüber, die Lichtkraft des Menschseins, an diese teilweise abzugeben.
Durch diese Beseelungen entartete die Menschenrasse. So kam es zu diversen energetischen Kompromisslösungen. „Das selbstständige Lebewesen Mensch“ wurde durch die Einnahme diverser außerirdischer Konkurrenten, dem enterbt, was es ursprünglich bestrebt war zu sein:
„Der lichtvoll beseelte transkollektive Seinsmensch.“
Konkurrenten der menschlichen Rasse beseelen heute noch diese Kraftakte, die Menschheit ihrer Lichtkraft zu berauben.
Dementsprechend erfolgen auch bezweckende energetische Angriffe.
Das was jedoch bewirkt werden kann, erzielt keine kraftvolle Ausbeutung mehr, sondern lediglich den Versuch dessen.
Der Akt der Ausbeutung erlaubt sich nicht mehr in dieser Form.
Der Begriff der energetischen Einschließung sollte hier eingebracht werden, denn die Menschheit befindet sich in einer Art „Schutzkraftfeld“, sodass energetische Räuber den Planeten nicht mehr energetisch kontaktieren können.
Diese Beseelungen erfährt der Mensch durch das Lichtkraftfeld, dass sich durch die Lichtarbeiter mehr und mehr ausdehnt.
Diese energetische Brücke kann nicht überschritten werden.
Dadurch seid ihr vor energetischen Angriffen von außerhalb des Spektrallichtes geschützt.
Der Mensch selbst sollte angesprochen sein.
Durch diese emotionale Anbindung an exterritoriale Begleiter, die ihre Essenzkraft als „Kraftlähmer“ eingebracht haben, erstrahlt der Mensch nicht mehr in der Ausdehnungskraft der Zentralsonne, sondern tendiert dazu, sich als emotional abgegrenztes Seelenwesen zu erkennen.
Bevor das Licht aus der Seele des Menschen abgezogen wurde, konnte sich der Mensch keine Kraftlosigkeit vorstellen. So erschüttert war er über diese „emotionale Lahmlegung“, die sich energetisch auswirkte.
Sowohl das Energiesystem des Körpers, als auch das geistige Potential kam zum Erliegen.
Das Trauma zeigte sich in der Empathielosigkeit, der Depression, der Stagnation, der Selbstverleugnung und der Kontaktschwere.
Da es der Menschheit aber durch „die Geburt des Christus“ wieder gelang, diese Leuchtkraft der bedingungslosen Liebe, wieder zurückzubekommen, baute sich der Leuchtkreis um die Erde mehr und mehr auf.
So befreite sich die Menschheit, bezugnehmend auf die Stagnation, von der energetischen Betäubung.
Bestrahlung erfolgt seither aus der Sonnenkraft, die die Vorherrschaft des Christuszeitalters miteinbringt.
Es bedeckt sich die Erde durch die Christusenergie mit der Emotionalkraftausdehnung der bedingungslosen Liebe.
Dazu erscheint auch die Botschaft, die Christus ausgeschüttet hat:
„Das Licht der Liebe in die Herzen der Menschen zu pflanzen.“
Besalbungen erfolgen seither und beseelen in jedem Menschen die entsprechende Bereitschaftskraft zur Erlösung der dunklen Implantationen.
Das Leben darf sich so energetisch befreien. Somit beseelt sich der Freiheitsgedanke, der sich anbietet, das Leid der Opferung auszugliedern.
Opfern bedeutet, das, was der Menschheit zusteht, bereitwillig zur Verfügung zu stellen.
Opfern bedeutet sich für etwas hinzugeben, das Leid, Schmerzen, Verzicht und Strafe bedeutet.
Bestimme nun selbst, dich aus dieser Opferhaltung heraus zu begeben, sodass du in deine Lichtkraft zurückfindest.
Es steht dir frei zu entscheiden.
Bezugnehmend auf die energetischen Angriffe durch Mitmenschen sollte euch diese Erkenntnis beruhigen:
Es kann euch niemand Energie absaugen, oder euch angreifen, wenn ihr euch zu dem bekennt, was ihr seid:
„Das höchste göttliche Seinswesen, dass es in dieser Dimension gibt.“
Durch diese Entscheidung, euch dazu zu bekennen, erlangt ihr die Befähigung, euch von all den Energievampiren abzuschotten.
Der Geist den ihr hier verkörpert, liegt in einer energetisch zentrierten Essenzkraft, die alle Dimensionen beinhaltet.
So erfährt ihr immer diese Anbindungskraft, die euch durch das Dickicht der dreidimensionalen Materiewelt führt.
Dehne dich aus, Mensch, der höchsten Göttlichkeit und erlaube dir zu sein, was du wirklich bist:
„Ein göttliches, unantastbares Energiewesen.“
Alles Lichtvolle für dich, Melchisedek, Begleiter der Menschheit.“