Monumente der Seele

Belastung der Menschheit im Bezug auf das Coronavirus

1. Channeling: Arkturianische Kräfte – Aufstieg der Menschheit

Bezugnehmend auf die Entwicklung in der Menschheit hat mich „HATUS“, Essenzträger der 8. Seelenebene der arkturianischen Kräfte, als Medium, zur Überbringung klärender Botschaften ausgewählt:

„Das Team, als arkturianischer Rat, erlaubt sich, der Menschheit zielgerichtet auf  den permanenten Aufstieg der Erde, entsprechend der Entwicklungsverpflichtung gegenüber anderen kosmischen Spezies, hilfreich zur Seite zu stehen.

Dieser Rat bezieht sich, abgeordnet durch höchste Essenzkräfte des Ausgleichs, auf Themenbereiche, die elementar aufgearbeitet werden müssen. Daher erscheinen in Zukunft auch immer mehr arkturiansiche Begleiter, als Förderer der Menschheit, im erdnahen Bereich, um an der Entwicklung der Menschheit teilzunehmen, sie zu fördern, aber vor allem auch, sie zu beobachten und zu prüfen.

Das arkturianische Team bestimmt nicht über den Aufstieg der Menschheit, sondern der „allbeseelte Rat der kosmischen Föderation des Lichts“.

Besalbungen aus all den euch begleitenden Kräften des Lichts erfolgen.

Der Antrieb der Essenzkraft aus der arkturianischen Gruppe wird euch helfen, diesen Aufstieg zu meistern.

All euer Begehren ist gehört worden. So beteiligt euch auch dementsprechend an einer Entlastung der momentanen Situation.

Der Spiegel, der auf euch gerichtet ist, erstellt sich uns als tatsächliches Abbild eures momentanen Zustandes. Somit erlauben wir uns auch dementsprechende kraftvolle Ausdrucksweisen zu gebrauchen, die euch helfen, den Durchbruch zu schaffen.

Da es viele Thematiken hinter dem Coronavirus-Konflikt gibt, bestimmen wir dementsprechend, das momentan Bestrafendste herauszufiltern und euch entgegenzubringen.

Erlaubt euch diese Botschaft als einen Beitrag aus geistiger Sicht zu erkennen.

Bestimmt für euch selbst, ob ihr ihn annehmen könnt und verbreitet ihn dementsprechend oft.“

Botschaft:

„Mehr als jemals zuvor ist die Menschheit aufgerufen, auf den Spiegel des Lebens zu blicken. Der Spiegel des Lebens zeigt genau die Situation der Hilflosigkeit einer Zivilisation, beeinträchtigt durch die eigens geschaffene Machtbeeinflussung der Menschen, die sich als Retter der Menschheit darstellen.

Bedingungslos unterwirft sich der Mensch der Manipulationen herrschender Kräfte, ohne Behinderungsversuche, ohne Machtbeschränkung, durch das eine heiligste Beseelungselement:

„der Anklage“.

Betäubt lässt er zu, dass sich aufdringliche Mächte, die sich als Retter bezeichnen, sich das aneignen, was zum höchsten göttlichen Gut des Menschen gehört.

Beseelt durch das stärkste Manipulationsmittel der Angst entgleitet der Menschheit dieses höchste göttliche Gut:

„der Einbringung seines Rechtes auf Anklage“.

Macht als etwas Beherrschendes auszuleben, um die Menschheit gefügig zu machen, entspricht absolut nicht der göttlichen Intention.

Macht als Mittel des Einflusses, um Menschen in die Irre zu führen, belebt so viel betrügerische Energien, die als Regen auf „Alle“ herniederfallen.

Macht als destruktives Mittel belastender Art, welches „Alle“ entgleisen lässt.

Macht als Prinzip der höherentwickelten Kraftherrscher der dunklen Dynastie, deren Entsprechungen keiner lichtvollen Abordnung zugeschrieben werden können.

 

Der Spiegel des Lebens erzeugt das, was der derzeitige Stand der Gesellschaft ist.

Dazwischen müssen Menschen erleben, was es heißt, für eine gute, bestrahlende Sache zu kämpfen.

Der Mensch als Abbild des „Göttlichen“ hat seine Spezies verraten und verkauft, für den Anspruch auf Alleinherrschaft, für den Anspruch auf Bestimmungsrecht, für den Anspruch auf Kenntnis-Erfahrungen der dunklen, okkulten Seite der Macht.

Mehr Belastungen als jemals zuvor regnet es aus dem Himmel der Selbsterschaffung, der sich aufgebaut hat, über Äonen von beseelten Kräften.

 

Besonders enttäuschend bezieht sich der Mensch zur Frage der Tierhaltung ein, die sich als bezweckend, abstrafend darstellt.

Menschen dieser Leiblichkeit sollten Tieren gegenüber aufgeschlossener sein, da Tiere ebenso Empfindungsseelen besitzen, wie es auch der Mensch tut. Diese Haltung gegenüber Tieren befleckt das emotionale Gleichgewicht zwischen diesen beiden „beistehenden Seelengemeinschaften“.

Elementarste Belastungen, die dadurch entstanden sind, ereilen den Planeten, enthaupten den Alltag, der angesichts der Bedrohung der Tierwelt, zur Entartung der Erde geführt hat.

Massentierhaltungen ersticken nicht nur die betroffenen Tiere, sondern lassen auch gleichzeitig den Menschen ersticken, der diesen „entwerteten Kadaver“ verspeist.

Massentierhaltung erzeugt „das Virus der Ausartung„, das all das aufdeckt, was im tragischen Bereich der Tierhaltung beseeelt ist.

Massentierhaltung belebt das Virus, welches anbietet, auf was gierige Menschen ausgerichtet sind.

Belastungen, die damit verbunden sind, erstrecken sich genau auf die Grausamkeit, die diese Tiere in ihrer Haltung erleben müssen. Belastungen der Lunge zeigen auf Beziehungsbeseelungen, bei der emotionalen Handhabung von Tierernährung, hin.

Bei Menschen, die das Fleisch dieser gequälten Tiere verzehren, beseelt sich in der Lunge das Trauma der entarteten Haltung. Somit erzeugt der Mensch in sich selbst, aus einer Symbiose heraus, genau diese emotinalen Beseelungen, welches das gequälte Tier, in der Massentierhaltung über sich ergehen lassen muss.

Das Virus entspricht nur der symbiotischen Beseelung, die zwischen Mensch und Tier besteht. Das Virus ist dasjenige, was all das aus sich heraus, auf den Menschen projiziert, was an Ungleichgewicht in der Natur, in diesem Falle im Tier, vorhanden ist.

Somit erzeugt es im Menschen genau diese Thematik, die sich nun im Krankheitsbild, im Spiegel der Menschheit zeigt.

 

Manifestiert ist immer dasjenige, was materiell am stärksten unausgeglichen ist. Dieses Manifest entspricht also vorwiegend auch der Entartung der Tierhaltung.

Massentierhaltung, ist also ein bedeutender Faktor hinter der Entstehung von Viren, die sich ständig mutieren können.

Menschen entwerten das Tier, welches so den kostbaren anbietenden Wert, anbeträchtliche der Ausnutzung zur Aufwertung der Nahrung, verliert.

 

Vieles belebt sich momentan in der Menschheit.

Bezugnehmend auf das Coronavirus sollte auch ein zweiter Aspekt angesprochen werden:

Der Betrug an der Menschheit,

die absolut angepasst an die öffentliche Meinung, das Geschehen der Machtausübung über sich ergehen lassen muss.

Der belebte Angst-Aspekt bekräftigt sich immer dann, wenn der Mensch der Lüge folgt.

Die Lüge, die hinter dem Virus steckt, ist die Lüge des Ausbruchs einer Pandemie.

Der Mensch trägt von Haus aus Mikroben, Bakterien und Viren in sich, deshalb bezieht sich eine Ausbreitung auch nicht auf einen pandemischen Zustand, sondern nur auf eine gewisse Befangenheit damit.

Da dieser Themenbereich auch aktuell in der Menschheit diskutiert ist, beziehe ich mich, als Sprecher des arkturianischen Rates der 8. Beseelungsdimension, kurz darauf.

Der bestürzende Effekt einer Pandemie kann also aus geistiger Betrachtung ausgeschlossen werden.

Bereitwillig nimmt der erschütterte Mensch jedoch all das Angeordnete, entsprechend des Ausnahmezustandes, auf sich, um etwas zu verhindern, was niemals verhinderbar sein kann.

Menschen beleben kraftvoll den Akzeptanzpunkt der Machtübergabe an diejenigen, die für sich entschieden haben, das Virus als „totbringend“ anzusehen.

Bedeutend für die Menschheit ist es nun, die unterschiedlichsten spirituellen, als auch wirtschaftlichen und politischen Aspekte herauszufiltern, um abgesehen von der dargestellten Situation, auch die tatsächlichen, wahrhaftigen Hintergründe aufzudecken.

Der Grund einer solchen Machtdemonstration beschreibt immer auch die Thematik, des Lenkens der Aufmerksamkeit der Menschen, auf ein gewisses Thema.

Machtausübung, um den Menschen das anzubieten, um was so viele orientierungslose Seelen bitten, um Führung, heraus aus diesem pandemischen Zustand.

Machtmenschen erzeugen in den hilflosen Seelen das Gefühl des Schutzes, der Aktivkraft zur Notabwendung. All das sind Angebote, die aus einer manipulativen Kraft heraus eingebracht werden.

Dadurch entscheiden sich viele Menschen dafür, auf die eigene Macht der elementarsten Ansprüche, auf die Freiheit zur selbstständigen Entscheidung, zu verzichten. Menschen, die ihre Macht abgeben, erheben sich nicht hinweg gegenüber der Täuschung und des Betrugs, sondern erlauben diesen manipulativen Kräften, ihre Freiheitsrechte für sich zu beanspruchen.

Die dunkle Macht beeinflusst nicht nur das Geschehen hier auf Erden, sondern auch den kosmischen Bereich.

Durch das aktive Handeln dunkler Mächte, ergießt sich manipulativ auch die Dunkelessenz der abgesonderten Seelenkräfte, in das kosmische Kraftfeld.

Dahinter entwickeln sich Absichten zur Ablehnung göttlicher Aspekte.

Machtansprüche dieser Dunkelkräfte beziehen sich vor allem auf den Anspruch der Alleinherrschaft, der Herrschaft über Gott, über das Lichtvolle.

Mächte des Dunklen haben diese Absicht schon immer verfolgt, doch genau jetzt belebt sich vor allem auch in der Menschheit, durch diese Krisensituation, immer mehr wieder der Ruf nach Freiheit.

Es gibt zwar viele „bedeckte“ Menschenseelen, die erst erwachen müssen, doch sehr viele Menschen entwickeln sich, schrauben sich aus der dunklen Beeinflussung nach oben und explodieren förmlich dem Licht entgegen.

Menschen die sich ihre Freiheit zurückerobern möchten, stehen den dunklen Mächten im Wege.

Menschen die andere zur Revolution, gegen die Gefangenschaft aufrufen, behindern die Pläne der dunklen Kräfte.

Dies ist ein absolutes Zeichen für die dunklen Mächte, dass der Mensch sich aus der Bevormundung diktierender Menschen herausbewegt.

Dieses Eingeständnis müssen die dunklen Mächte nun entgegenehmen. Es ist ein Zugeständnis der Machtmenschen an die Menschheit, dass diese sich in einem Erwachensprozess befindet.

Es muss aus Sicht der Machtmenschen also eingelenkt werden.

 

Der Auftrag, mit dem ich heute an die Menschheit herantrete ist derjenige, der sich genau in dieser Botschaft spiegelt:

„Beteiligt euch nicht mehr an der Entartung der Tierhaltung.“

Der Prozess, der Entwicklung hin zu einem überbewussten Menschen, erlaubt es nicht, das Tier lediglich als „Nutztier“ zu halten.

Mehr als ihr denkt entsteht in euch selbst dadurch all die Not, die auch das Tier in der Haltung erfahren musste.

Der Auftrag ist auch darauf gerichtet, dass der Mensch seine Betrachtungsweise in dieser Krisensituation, außerhalb der Massenmanipulation, im klaren, wachbewussten Geiste, noch einmal überdenkt.

Das Spiel der Mächte bestimmt nicht über euer geistiges Potential. Es ereilt euch nur im Augenblick der Verwirrtheit. Deshalb erzeugt Klarheit in euch.

Das Gefühl der Angst baut nur auf Lüge auf.

Betrauert auch nicht zu sehr eure Einschränkung, sondern erwirkt in euch eine Stabilität, die euch nicht mehr in die Täuschung führen lässt.

Das arkturianische Element der Assoziation erzeugt in euch eine Anbindungskraft, die euch helfen wird, diese Krisensituation so heilvoll als möglich zu überstehen.

Manifestiert in eurem Herzen durch folgende essenzkräftigende Worte ein Lichttor, dass euch vor all den Nöten beschützen wird:

„Trotz all der Unsicherheit gibt es einen Raum in mir, den niemand erreichen oder zerstören kann.

Der Tag steht unter Spannung, doch ich bleibe entspannt.

Die Nacht bestimmt mein mehrdimensionales ICH, mit Bildern der Angst, doch die Angst erstrahlt sich in mir.

Das Opfer der Freiheit belastet mich nicht, denn Freiheit beginnt im Geiste.

Auch wenn die Angst mich manchmal erfasst, steht immer jemand heilend in mir:

Der Sieger über jede Angst ist der Ausdruck der Liebe.“

 

Mit diesen Worten verabschiede ich mich für heute.

Mein Name ist HATUS, der Essenzträger der 8. Seelenebene der arkturianischen Kräfte.“

Herzliche Grüße Sabine ZMUG